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Walder Kirche

Die Walder Kirche. © photozeichen.de / Daniela Tobias

Über uns

Leitbild der Gemeinde

 

Die Evangelische Kirchengemeinde Wald möchte sein

„wie ein Baum, gepflanzt an den Wasserbächen,
der seine Frucht bringt zu seiner Zeit,
und seine Blätter verwelken nicht.“
(Psalm 1,3)

Das Bild vom Baum mit Wurzel, Stamm, Ästen und Zweigen, Blättern und Früchten umfasst unsere Herkunft, unsere Hoffnung und unseren Auftrag . Unsere Wurzeln greifen hinein in die Geschichte Gottes mit seinem Volk Israel. Der Stamm des Baumes ist unser HERR Jesus Christus. Von ihm singt die Gemeinde: „Holz auf Jesu Schulter, von der Welt verflucht, ward zum Baum des Lebens und bringt gute Frucht.“ (eg 97,1)

Äste und Zweige zeugen von der Lebendigkeit des Baumes. Sie erinnern uns daran, dass die Gemeinde Gottes in der Welt vielfältig und weit verzweigt ist. So versteht sich die Evangelische Kirchengemeinde Wald als Einheit in der Vielfalt, ihre Äste und Zweige sind Teil des einen Baumes.
Blätter und Früchte sind Zeichen des fruchtbaren Lebens. Im Vertrauen auf das Wirken des Heiligen Geistes erfüllen wir unseren Auftrag, die Gemeinde zu nähren und zu stärken.

Arbeitsschwerpunkte

Ehrenamtliche Mitarbeitende werden in besonderer Weise wertgeschätzt. Jede(r) MitarbeiterIn hat Anspruch auf eine verlässliche Beschreibung ihrer/seiner Aufgaben. Dabei müssen angemessene Personalführung, Fortbildung und Begleitung fester Bestandteil für das Dienstverhältnis werden.

Auch Angebote von außen (z.B. Kunst und Kultur) sollen mit der Gemeindearbeit verknüpft werden.

Die Kirchenmusik spielt in der Tradition der Gemeinde eine große Rolle. Die Vermittlung des Evangeliums durch die Musik soll nach wie vor einen besonderen Stellenwert haben.

Die Kinder- und Jugendarbeit auch mit ihrem besonderen Profil als "Kirche für andere" soll in der Gemeinde weiterhin erlebbar sein.

Die Vernetzung der Arbeit der Jugendzentren und der Jugendräume ist zu fördern.

Die Kirchengemeinde hat einen geschichtlich dokumentierten Schwerpunkt in der sozial- diakonischen Arbeit ("Armenhaus").

Insbesondere die Arbeit mit sozial Schwachen, Nichtsesshaften und anderen Randgruppen unserer Gesellschaft bildet ein unverwechselbares Profil (Mittagstisch, Kleiderkammern, soziale Unterstützung, Zivildienstarbeit u.a.m.).

Gemeindeschwestern bzw. Gemeindehelferinnen suchen Menschen in ihren Alltagssituationen auf und vermitteln in Zusammenarbeit mit dem Diakonischen Werk des Kirchenkreises Solingen bzw. anderen Solinger Wohlfahrtsverbänden und den kommunalen Diensten "Hilfe zum Leben".

Dieser Arbeitsbereich soll im gesamtgemeindlichen Kontext profiliert werden.

Solingen / 13.08.2013


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